Das Telefon klingelt. Jim Jarmusch ist dran und fragt, ob ich nicht bei ihm vorbeikommen will. Erstens hätte er was Leckeres gebacken, und zweitens schlägt er vor, heute gemeinsam mit dem Rauchen aufzuhören. Eine letzte Zigarette mit Jim Jarmusch. Ich weiß nicht, wie oft er mich deswegen schon angerufen hat. Inzwischen geht er mir auf die Nerven damit.
« Jim, » sage ich, « du weißt doch, dass ich längst aufgehört habe. »
« Du hast was? » sagt er, « verdammt, Paul, wann? »
Also manchmal weiß ich auch nicht. Sein Gedächtnis wird immer schlechter.
« Vor zwei Jahren, Jim. Im Oktober sind´s drei. »
« Und sagst kein Wort? »
« Ich sag´s dir ständig. »
« Wie hast du das gemacht? »
Genauso oft wie ich ihm erzählt habe, dass ich aufgehört habe, habe ich ihm erzählt, wie ich aufgehört habe.
Diesmal sage ich nur: « Wer mit dem Rauchen aufhören will, muss seinen ganz persönlichen Dreh rausfinden. »
Ich höre, wie sich Jim Jarmusch eine Zigarette anzündet. Er nimmt einen Zug, atmet aus, sagt dann: « Und dieser persönliche Dreh, wie war der bei dir? »
« If a story just like that one — dying babies, divine retribution — had come back to me from childhood memories, it would have seemed fantastical, unreal. »
A group of « skinny Black lads » enroll at Leipzig's Karl Marx University in East Germany. An excerpt from Jackie Thomae's novel Brothers.
« He rolled down the window, went back to honking the horn, and started waving my underpants out the window. »